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MoZuluArt – das sind drei afrikanische Stimmen (Insingizi aus Zimbabwe) und eine kongeniale Klavierbegleitung (Kapellmeister Roland Guggenbichler. An Festtagen erweitert durch ein Streichquartett. Musikalisch stehen sie für die Verschmelzung traditioneller Zulu-Klänge mit klassischer Musik. Als Konzept überzeugte das zunächst die Plattenfirma Universal Music. Dann ließen sich die Wiener Symphoniker auf das Experiment ein und luden MoZuluArt zu sich auf die Bühne ein, um gemeinsam mit ihnen die Wiener Festwochen vor einem Millionenpublikum zu eröffnen. Das löste regelrechte Begeisterungsstürme aus.
Die Art, wie MoZuluArt Mozarts Musik auf einfühlsame Weise in den Townships von Südafrika zum Klingen bringt, ist überraschend neu. Begleitet vom Ambassade Streichquartett, einem Quartett der Wiener Symphoniker, begeistert MoZuluArt mittlerweile sein Publikum n Europa, Afrika und den USA. Dieses erfolgreiche Projekt aus dem Mozartjahr 2006 passt in keine Schublade, verführt zum Mitsingen und Mitklatschen, führt an den Quell der Lebensfreude. Bislang endeten noch alle Konzerte mit Standing Ovations.