Der britische MAGNUM-Fotograf Martin Parr ist Chronist des gesellschaftlichen Lebens. Viele seiner frühen Fotografien, vor allem in England und Irland entstandenen Fotografien zählen heute zu den Ikonen der Fotografiegeschichte.
Parr, neben seiner Berufung als Fotograf auch Kurator, Festivalmacher, Autor und Sammler, ist bekannt für seinen ironischen und zugleich sozialkritischen Blick. Die Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt versammelt Schwarzweißarbeiten aus den 1970er und 1980er Jahren.📸
Mit einer Auswahl von mehr als fünfzig selten gezeigter Schwarz-Weiß-Fotografien konzentriert sich die Ausstellung EARLY WORKS auf die Feinheiten der unbemerkten Episoden des Alltags. Ob in den von lokalen Traditionen geprägten Gemeinschaften, im Straßenleben oder im unvergesslich schwankenden Inselwetter, Parr lässt uns immer zweimal hinschauen, um die humorvollen Seiten des Lebens zu würdigen.
Wer mag mich in die neue Ausstellung im FFF begleiten?