Am Wochenende will ich mal raus aus dem Kopf und rein ins Tun – mit Holz, das vom Leben gezeichnet ist: verwittertes Altholz, Fundstücke vom Rhein oder alte Latten mit Geschichte.
Ohne Plan, ohne Perfektion – einfach schauen, was sich findet, was in den Händen entsteht.

Ablauf? Gibt’s keinen festen.
Vielleicht starten wir mit einem Spaziergang oder einer kleinen „Schatzsuche“: Wer Lust hat, kann Altholz, Treibholz oder andere inspirierende Materialien mitbringen oder vorher sammeln gehen. Danach geht’s ans Werkeln – jede*r für sich oder zusammen, mit Fantasie, Gefühl und allem, was da ist.

Das vereinbaren wir über den Gruppenchat.

Werkzeuge und Material stelle ich ein paar zur Verfügung (gern auch was mitbringen!). Es braucht nicht viel: ein Akkuschrauber, etwas Schleifpapier, vielleicht Nägel, Draht, Schnur – und Lust, sich auf den Prozess einzulassen.

Ziel? Keins.
Es darf ein Kerzenhalter werden, ein Mobile, ein Schlüsselbrett oder einfach ein schöner Nachmittag mit Holzstaub an den Fingern und einem Getränk in der Hand.

Liebe Grüße
Florian