Von Joseph Roth
Inhalt:
In den letzten Wochen seines Lebens, im Frühling 1934, geschieht dem obdachlosen Trinker Andreas Kartak aus Olschowice im polnischen Schlesien eine ganze Serie von Wundern. Andreas war früher, wie sein Vater, als Kohlenarbeiter beschäftigt. Weil man in Frankreich Kohlenarbeiter suchte, ging er dorthin und arbeitete in den Gruben von Quebecque. Einquartiert war er bei dem Ehepaar Schebiec, schlief mit Frau Karoline, wurde vom Ehemann ertappt und erschlug ihn in Notwehr. Dafür hat Andreas zwei Jahre im Gefängnis gesessen.
Andreas, Pariser Stadtstreicher geworden, nächtigt gewöhnlich unter den Brücken, die über die Seine führen. Das erste Wunder: Ein fremder Herr leiht Andreas zweihundert Francs. Der Obdachlose soll den Betrag bei der Statue der heiligen Therese von Lisieux in der Kapelle Ste-Marie des Batignolles hinterlegen. Andreas vertrinkt das Geld, besinnt sich aber, verdient zweihundert Francs durch ehrliche Arbeit und vergeudet diese wieder..
Und so geht es weiter......
sehr interessant....
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GLG Michael