Die drei Musiker*innen trafen sich zufällig bei einer Berliner Küchenparty und brachten mit ihren Instrumenten unplugged eine tanzwütige Meute zum Kochen. Fortan waren sie eine Band und zogen als RED CHUCKS mit ihrem Berliner Street-Swing durch Küchen, Kneipen und Theater von Berlin bis Peking. Drei Instrumente genügten ihnen nicht lange und so ist die Band inzwischen so facettenreich wie ein gut gefülltes Orchestrion mit Kontrabass, Geige, Tenorgitarre, Miniklavier, Melodika, Banjo, Ukulele, Mandoline, Satzgesang, dem Pigband-Ensemble sowie dem Flötenhuhn Jazzibell. 2021 stellten sie ihr erstes Album „Kapriolen und Klimbim“ fertig.