Wir lesen "Der Gesang der Flusskrebse" von Delia Owens und treffen uns, um über das Buch zu sprechen.
Gerne dürft ihr euch bestimmte Textpassagen oder Zitate merken, um über diese im Detail zu sprechen. Ihr dürft aber auch völlig unvorbereitet kommen, nur das Buch solltet ihr gelesen haben. An sich wird es kein Programm oder einen bestimmten Ablauf geben, wir kucken einfach mal über was und wie ihr darüber sprechen wollt.
Um zeitlich und was die Teilnehmeranzahl angeht flexibel zu sein, treffen wir uns bei mir zu Hause. Ist in 7 Minuten zu Fuß von der S-Bahn erreichbar. Bestimmt erklären sich auch 1-2 Leute bereit, einen Kuchen zu backen o.ä., dann haben wir einen gemütlichen Abend mit Speis und Trank. Das können wir dann im Chat zur Aktivität klären.
Zum Buch sagt Literaturkritiker Denis Scheck:
Dieser Roman um ein halb verwildertes Mädchen in North Carolina ist zwar als Krimi keine Offenbarung, aber seine dichten Naturschilderungen versöhnen damit. "Vielschichtiges Leben – wuselige Strandkrabben, schlammstakende Sumpfkrebse, Wasservögel, Fische, Garnelen, Austern, fette Hirsche und dicke Gänse – tummelte sich an Land oder im Wasser." Und dieses vielschichtige Leben tummelt sich auch in Owens Roman. Alles entscheidend für den Erfolg dieses Krimis mit starken Nature-writing-Elementen ist sein Setting, das Marschland North Carolinas. Ein Buch für Menschen, die gern mit dem Kopf verreisen.