Dokumentarfilm "Jeder schreibt für sich allein"

Der Dokumentarfilm "Jeder schreibt für sich allein" von Dominik Graf und Felix von Boehm befasst sich mit dem Leben und Werk deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland geblieben sind.

Der Film folgt dem Schriftsteller Anatol Regnier, der sich auf eine Spurensuche begibt, um mehr über die Motivlagen und Entscheidungen dieser Autoren zu erfahren. Er besucht ihre Wohnorte, liest ihre Texte und spricht mit Zeitzeugen und Experten.

Regnier stellt dabei fest, dass die Entscheidung, in Deutschland zu bleiben, nicht immer leichtfertig getroffen wurde. Viele Autoren waren überzeugt, dass sie durch ihr Schreiben einen Beitrag zur Widerstandsbewegung leisten könnten. Andere waren schlichtweg zu verängstigt, um zu fliehen.

Eintritt 5 €

Organisiert von
Uli aus Dortmund
So. 12.11.2023 von 18:00 bis 21:00 Uhr
ONIKON – Programmkino in Herdecke
Goethestraße 14, Herdecke, Deutschland
2 Teilnehmer

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