Womöglich sind eine Million Minuten wertvoller als eine erfolgreiche Karriere. So begibt sich eine Familie 694 Tage – eben eine Million Minuten – auf die Reise ihres Lebens. Dabei suchen sie nicht nur nach alternativen Lebensmodellen, sondern hinterfragen dabei auch angelernte Denkmuster, Traditionen und Normen.
Der Film ist - denke ich - sehr berührend. Also Taschentücher einpacken 😉
Tickets bitte selbst besorgen.
Die bereits reservierten Tickets (für Kerstin, Regina, Claudia & mich) sind in der letzten Reihe.
Vorher gehen wir noch ins Rox (ist als eigene Aktivität ausgeschrieben)