Die Iserlohner Künstler Petra Lukoschek und Christoph Wieloch präsentieren gemeinsam mit dem Team der Reformierten Kirche ihre neue Ausstellung mit dem Titel „Fantasievoller Frieden und friedvolle Fantasie“. Die Vernissage findet am Samstag, 2. August, um 11 Uhr in der Reformierten Kirche statt. Die Einführung übernimmt Rita Weychert, zweite Vorsitzende des Kunstvereins Iserlohn.

Im Zentrum der Ausstellung steht die künstlerische Auseinandersetzung mit der Sehnsucht nach einer friedlichen Welt. Inspiriert von dem pazifistischen Leitgedanken „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“ setzen sich Lukoschek und Wieloch in ihren Werken auf fantasievolle Weise mit dem Begriff des Friedens auseinander. Ihr Zugang ist bewusst unpolitisch, getragen von kindlicher Vorstellungskraft und künstlerischer Vision.

Die Ausstellung versteht sich als Einladung zum Nachdenken – über die Kraft von Bildern, über Hoffnung als gestaltbare Idee und über die Möglichkeit, durch Fantasie eine andere Welt zu entwerfen. In ihren eigenen Worten betonen die beiden Künstler: „Fantasievoller Frieden muss kein Wunschtraum sein. Alles, was wir uns vorstellen können, können wir auch beginnen umzusetzen.“

Die Ausstellung ist vom 29. Juli bis zum 23. August in der Reformierten Kirche zu sehen.

Gerne können wir uns nach der Vernissage noch bei einem Kaffee austauschen.