Durch die krankheitsbedingte Programmänderung wechselt das Thema kurzfristig von den Plejaden auf:
Der römische Mithras-Kult und das Firmament
Als Erlösungsreligion war der Mithras-Kult im gesamten römischen Imperium verbreitet. Die verwendeten Kultbilder lassen sich als Darstellungen eines damals rätselhaften astronomischen Vorgangs deuten: der allmählichen Verschiebung der Sternbilder über die Jahrtausende.
Es referiert: Bruno Deiss
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Vortrag des Physikalischen Vereins Frankfurt in der Sternwarte Bockenheim.
„Im Sternbild Stier befindet sich der Sternhaufen der Plejaden. Mit bloßem Auge kann man manchmal nur 6 Sterne sehen und manchmal 8 und mehr. Deshalb nennt man die Plejaden auch Siebengestirn oder die Sieben Schwestern. Sie halfen Eddington 1919 die Relativitätstheorie zu bestätigen. Sie bieten die Möglichkeit, ihr Alter zu bestimmen, und sie kommen in vielen Sagen und Mythen vor."
Veranstaltungsort:
Hörsaal, Physikalischer Verein, Robert-Mayer-Straße 2, 60325 Frankfurt
Referent*in:
Friedrich W. Volck
Tickets:
Jeder bucht oder kauft sein Ticket bitte selbst. (Online-VVK oder Abendkasse)
Erwachsene: 7,00 €
Ermäßigt: 5,00 €
(Schüler*innen, Azubis, Student*innen, Rentner*innen, schwerbehinderte Menschen + Begleitung)
Familien: 15,00 €
Mitglieder: frei
ZUSÄTZLICH OPTIONAL:
Beobachtung vor und nach dem Vortrag (19:00 Uhr bis 22:30 Uhr)
Was gibt es zu beobachten?
Bei gutem Wetter können wir Ihnen die Planeten unseres Sonnensystems, Sonne, Mond und andere astronomische Objekte beobachten: Was genau wir beobachten hängt natürlich von Uhr- und Jahreszeit ab.
Bei Bewölkung oder sogar Regen können Sie die Sternwarte vor dem Vortrag besuchen: Wir erläutern Ihnen dann die Funktionsweise des Teleskops und der Sternwarte oder astronomische Phänomene. Nach dem Vortrag öffnet die Sternwarte bei schlechtem Wetter nicht mehr.