Genau das!
Viele machen sich unnötig Stress, geraten in Panik oder ergreifen die Flucht, weil sie denken, sie müssten irgendetwas tun oder geben können.
Dabei reicht oft schon eines:
den Unterschied zu erkennen zwischen „wollen und nicht können“ und „können und nicht wollen“ – und das, was gerade da ist, mit Demut anzunehmen.
Für Menschen, die wollen, aber gerade nicht können, ist es schon ein unbezahlbares Geschenk, wenn jemand einfach mitfühlend da ist – ohne Druck, ohne Erwartungen. 🤗
So einfach kann es manchmal sein.
Doch viele handeln leider nach dem Motto:
„Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht?“ 🙈
Schade eigentlich.
Und danke dir für den Reminder, worum es wirklich geht. 💛
✨ Doppelmoral zum Mitnehmen, bitte.
Kennst du das auch? 😅🙉🙈
Wenn ich erzähle, dass ich meinen Ex trotz allem geliebt habe –
obwohl er nie wirklich für mich da war,
obwohl er nur die schönen Momente mitnehmen wollte (ein echter Schönwetter-Kapitän),
obwohl er mir nie Sicherheit gab – im Gegenteil: Wutanfälle, Rückzüge, Vorwürfe…
Dann höre ich:
🔸 „Wie konntest du dir das nur gefallen lassen?“
🔸 „Sei doch nicht so naiv – Liebe braucht Gegenseitigkeit.“
Aber wenn ich heute sage:
💬 „Ich wünsche mir einen Partner, der mich auch finanziell ein Stück mitträgt –
weil ich gesundheitlich eingeschränkt bin,
weil ich nicht nur romantisch träume, sondern auch realistisch lebe…“
Dann höre ich plötzlich:
🔹 „Bist du etwa materialistisch?“
🔹 „Liebe schaut nicht aufs Geld!“
🔹 „Liebe ist bedingungslos!“
Ähm – Moment mal…
Wenn ich nichts verlange, bin ich dumm.
Wenn ich etwas verlange, bin ich gierig.
Was genau darf ich denn nun eigentlich sein?
Vielleicht ist es Zeit, mal laut zu sagen:
❤️ Liebe ist bedingungslos – aber Leben nicht.
Ich zahle meine Rechnungen nicht mit Romantik.
Und ich kann von Kerzenlicht keine Medikamente kaufen.
Ich bin nicht auf der Suche nach einem Goldesel –
aber auch nicht mehr bereit, mich auf jemanden einzulassen,
für den ich zu viel bin.
Oder nur gut genug, solange die Sonne scheint.
Ich akzeptiere meine Realität.
Ich kann finanziell nicht mittragen – nicht, weil ich nicht will,
sondern weil mein Körper nicht kann.
Und wer sich mit mir einlassen will,
muss bereit sein, ein existenzielles Minimum für uns beide mitzutragen.
Wenn dich das abschreckt, ist das okay.
Aber dann nenn mich bitte nicht „materialistisch“.
Denn wer mich wirklich sieht, weiß:
Ich bin nicht reich an Geld –
aber arm bin ich ganz sicher nicht.
Und wenn überhaupt jemand arm dran ist,
dann der, der Großzügigkeit nur in Zahlen misst – und nicht im Herzen.
Ich brauche keinen Helden.
Nur einen echten Menschen.
Einen, der hinschaut. Und mitträgt.
Nicht aus Pflicht –
sondern aus Liebe, die echt ist.
Und bleibt.
Auch wenn’s mal regnet.
Gute Frage 🤔
Ich schwinge voll mit dir, @Lar2 🙌🏾
Ich geh nie wieder Blutspenden
Was die für komische Fragen stellen
Was ist das für Blut ?
Wem gehört das Blut?
Wieso ist es in einem Eimer ?
Sollen doch froh sein 😀👍😁
🤣🤣
Und lächle auch, wenn du keine Zähne mehr hast. Halt vielleicht so: 😊 statt so: 😀.
Ich bedanke mich bei dir, liebe Irene🙏😄