Das Eichstätter Auwäldchen

Treppenwege durchs Auwähldchen - Bei Eichstätt im Naturpark Altmühltal liegt ein besonderer Wald: Das Auwäldchen ist über Jahrhunderte von Menschenhand verändert worden. Wie? Das erfahren Wanderer auf einem Lehrpfad.

Urwüchsig wirkt das Eichstätter Auwäldchen. Doch der Wald mit seinen Treppenpfaden, knorrigen alten Bäumen und beeindruckenden Jurafelsen ist von Menschen geprägt, die ihn im Lauf der Jahrhunderte nach ihren Bedürfnissen verändert haben. Wer den Wald nutzte und wofür – das erfahren Wanderer im „KultURwald“: Elf Infotafeln geben entlang des fünf Kilometer langen Lehrpfades Einblick in Geschichte und Natur dieses lauschigen Waldes. Interaktive Elemente fordern zusätzlich Wissen und Geschicklichkeit heraus. Start ist am Parkplatz an der Ingolstädter Straße. Steintreppen, gewundene Wege und Ortsbezeichnungen wie Hirschpark erinnern an die Zeit, als das Wäldchen zum Jagdgebiet der Fürsten von Leuchtenberg gehörte.

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