Wandern & Bergsteigen

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  • vor 2 Tagen

    Traumhafte Landschaft.
    Blumen und Duft soweit das Auge reicht.
    Mega Kulisse, aber auch mit Vorsicht zu genießen.

  • Neuland ist immer interessant.
    Außer dem Organisator kannte niemand den Berg und nur wenige die Art einer solchen Tour mit leichtem Klettersteig.
    Eine Rundtour am Krainer Storzic (2.132 m) in den Steiner Alpen in Slowenien mit Aufstieg von der Hütte ‚Dom pod Storzicem‘ über den steilen, aber gut angelegten leichten Klettersteig ‚Pot skozi Zrelo‘ in einer nordseitigen Steilrinne und einer weiteren schönen Gratwanderung mit leichter Kletterei zum Gipfel, einem gemütlichen Aufenthalt am Gipfel und Abstieg über den Normalweg an der Nordostseite stand am Programm.
    Mit leichtem Kribbeln im Bauch, aber voller Erwartung starteten wir bei der Hütte hinauf zum steilen Graben, rüsteten uns mit Helmen aus und kletterten den teilweise versicherten Steig, mit den Karawanken im Hintergrund, hinauf zum Sattel Vrh Zela, wo sich ein toller Blick ins Savetal und Laibach auftat. Der anspruchsvollere Teil des Aufstieges war nun geschafft und es ging mit leichter freier Kletterei den Steig entlang dem Westgrat bergauf zum Gipfel, den alle mit gewisser Anstrengung gut erreichten. Kurz vor dem Gipfel mussten wir mitten durch eine Schafherde, die sich auf einem Vorgipfel ansammelte, um sich gegenseitig Schatten zu machen, den Weg bahnen. Eine Gipfelpause mit Jause bei herrlichem Rundblick nach Nord-Ost-Süd, nicht so nach West, war uns vergönnt, jedoch die lästigen stechenden Insekten vermiesten einen längeren Aufenthalt. So machten wir uns an den Abstieg über den Normalweg an der Nordostseite zunächst im steilen Gelände, dann durch den Wald, heran, erreichten gut den Ausgangspunkt und schlossen so die Runde.
    Das angesagte extrem heiße Wetter war dort oben nicht so sehr zu spüren, der Durst für eine abschließende Einkehr auf der Hütte jedoch groß genug. Alle freuten sich über das neue prickelnde Erlebnis.

    3 Kommentare
    • Lieber Hermann. Vielen lieben Dank für die abwechslungsreiche Tour mit vielen wunderbaren Eindrücken.....freue mich schon auf die nächste Tour mit dir!

      vor 1 Tag
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  • vor 2 Tagen

    Ahornbüchsenkopf – kurzer Abstecher mit großer Aussicht

    Auto wie immer gut geparkt – diesmal am Parkplatz Hennenköpfl an der Rossfeldstraße. Zuerst ging’s gemütlich los über den Rundweg Richtung Roßfeldgipfel – das Kreuz steht zwar nicht mehr, aber der Blick war trotzdem gigantisch: Salzburg unter mir, das Salzachtal im Morgenlicht, hinten raus bis zum Dachstein. Frühstückspause auf einer Bank – nix Großes, einfach nur genießen.

    Dann ging’s weiter in Richtung Ahornbüchsenkopf – plötzlich seh ich zwischen den Bäumen ein kleines Gipfelkreuz. Klar, dass ich da rauf muss! Kein Wegweiser, keine Markierung – nur ein schmaler Pfad über die Wiese und ein kurzer, knackiger Anstieg. Oben steht ein kleines Holzkreuz mit zwei Bänken und Tisch – ruhig, aussichtsreich und genau mein Platz. Der Blick reicht vom Untersberg über Göll bis zum Dachstein – ein echter Geheimtipp!

    Nach dem Abstieg bin ich rüber zur Ahornkaser-Hütte, dort gab’s die verdiente Stärkung. Auf dem Rückweg hab ich noch beim Bergfreude-Kreuz haltgemacht – ein stiller Platz mit viel Weitblick und genau dem richtigen Gefühl zum Abschluss der Tour.

    Kurz, aber fein. Ein Mix aus markierten Wegen, spontaner Entdeckung und richtig schöner Aussicht. Perfekt für Tage, wo’s nicht stundenlang dauern soll – aber trotzdem was bleiben soll.

  • Pinzga Hatscha Tag 6 Etappe 5
    Maria Alm-Dienten

    Hui kerzengerade und gondelschnell ging’s mit der Natrunbahn auf den Prinzenberg. Diesen Hochkönigcard-Luxus habe ich mir erlaubt.
    Bergfex App war baff und vergaß sogar den Warnton bei Verlassen der Route abzusetzen.

    Prinzenberg=Seilbahn-Touris
    Weiter zur Jufenalm= Schickimicki-Wirmachen-Almurlaub-Luxusabsteige

    Nächstes Ziel Hintertal
    Ich habe mir die Routenführung am Abend genauer unter die Lupe genommen: Asphalt durch Hintertal, danach fast ausschließlich Forststraße!
    Die können mich/uns (die, die noch mit dabei sind) und überhaupt, die können sich diese Forststraßen-Hatscher an den Hut stecken (aber nicht auf meinen!)!!!

    Seit 6 Tagen schleppe ich meine Badesachen mit mir rum!
    Wozu?

    Ortseingang Hintertal:
    Sesselbahn-Hochkönigscard-Luxus und rauf auf den Gabühel = Seilbahn-Touris und Familienattraktionsplattform mit Speichersee-Idylle

    Schleppl saß unentspannt und steif am Sessellift >> seine erste Fahrt Der hatte Angst, er könnte runterfallen. 🤣🤣 So waumpert wia der is, schlupft der ned untn durch.

    Ich navigierte mich nun selbst - sofern es ging - auf kleinen Wegerln nach Dienten. Ich verstehe wirklich nicht, warum die Etappenführung auf diesen unangenehmen Forststraßen geführt wird, wenn es Alternativwegerl gibt.

    In Dienten traf ich mich mit meiner Wanderbegleitung für die kommende Woche. Und jetzt war Sonne liegen und im Bach abkühlen angesagt.

    Die letzten ☀️strahlen für die nächsten Tage - laut derzeitigem Wetterbericht.
    Beim Abendessen begann jedenfalls ein ergiebiger Regenschauer.💦💦💦

  • Heute früh um 08:00 starteten wir in Werfen zur Tour auf den Gamskarkogel, der ca. 400hm oberhalb der Ostpreußenhütte liegt. Die bunten Almwiesen, schattige Wälder und felsige Pfade boten eine angenehme Abwechslung.

    Die neuen Pächter der Preußenhütte versorgten uns dann auf dem Rückweg wunderbar mit Essen & Trinken.

    Die Tourdaten:
    14,8km mit 1200hm
    Reine Gehzeit: 4 Stunden

    Auf der gesamten Tour gibt's keine ausgesetzten Stellen. Von der Ost auf den Kogel wird der Weg im oberen Drittel über einige Meter schmal (ca. 60cm Breite), links und rechts geht's runter. Eine gute Kondition ist für die steileren Passagen vorteilhaft. Die Schuhsohlen sollten auf Schotteruntergrund einen guten Halt bieten.

    Auf der Alm befinden sich Kühe mit jungen Kälbern – hier ist Achtsamkeit gefragt.

  • vor 2 Tagen

    Elm 2128m..10h..23.4km...1622hm
    Inkl.Einkehr Pühringerhütte,schwimmen im Lahngangsee und 1kg Eierschwammerl

    1 Kommentar
  • vor 2 Tagen

    Empfehlung Rundwanderung Loser!

    Liebe Leute - es war so fein, dass ich euch das schreiben muss. Ausgehend von der Blaa Alm den Wanderweg Richtung Loserhütte hoch, dann aber (nach ca. 45 min.) links abbiegen und zur Gschwandtalm (guter Weg allerdings nicht markiert). Von dort weiter immer unterhalb des Losermassivs (westseitig) Richtung Nordosten über karstiges Gelände mit Latschen. Die Wegsuche bedarf einiger Aufmerksamkeit, allerdings gibt es Steinmänner. Schließlich kommt man zum Schwarzmoossattel und von dort geht es recht klar auf der Ostseite des Losermassivs zur Bräuningalm. Ich hab dann den Bräuningzinken, den Greimuth und den Loser noch mitgenommen und mit dem Abstieg wieder zur Blaa Alm war es eine ergiebige Wanderung.
    Der Weg zur Gschwandtalm und von dort weiter war recht einsam (nur Gemsen), ab Greimuth war dann halt viel los heute. Eventuell ist es besser, die Tour in umgekehrter Richtung zu gehen, frühmorgens auf den Loser - wenn noch keine anderen Wanderer unterwegs sind und von dort weiter.

    Vielleicht kennt die Tour auch jemand und kann dazu was sagen… Liebe Grüße, Georg

    Bilder: Weg zur Gschwandtalm, Gschwandtalm, Weg am Karst mit Latschen, Schwarzmoossattel, Felsenfenster Bräuningzinken, Greimuth

    6 Kommentare
    • Hört sich vielversprechend an Danke

      vor 20 Stunden
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