Wandern & Bergsteigen

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  • vor 2 Wochen

    Vom Berg zurück in den Alltag als reich Beschenkte....Stille, Abgeschiedenheit, frei von Zweckerfüllung.....danke🙏🏿

  • vor 2 Wochen

    Wild, weiß, wunderbar – Brennerriesen hinauf und Stieg runter

    Früh morgens starte ich beim Forstamt in Weißenbach. Ein schmaler Pfad führt mich über den Brennerriesensteig steil und spannend hinauf – durch dichten Wald, über rutschige Metallleitern und seilversicherte Passagen. Heute ist alles dabei: Regen, Schnee, Graupel.

    Am Ausstieg wechsle ich auf den Weitwanderweg 04, ein kurzer Abstecher zum Dachsteinblick – doch statt Panorama wartet nur dichter Nebel. Also weiter, durch Latschengassen hinauf zur Brennerin (1602 m). Oben reißt es kurz auf: Attersee, Schafberg, Drachenwand – ganz große Kulisse.

    Danach geht’s durch das weite Latschengelände Richtung Hochleckenhaus, bis zum Abzweig Richtung Attersee. Der Abstieg durch die imposante Geißwand ist steil, technisch, aber gut angelegt – Schotterriese, Serpentinen, volle Konzentration.

    Unten führt mich ein breiter Pfad über das Plateau zur Aubodenhütte – und von dort gemütlich zurück zum Ausgangspunkt.

    Alpingelände pur – fordernd, einsam, kraftvoll. Ganz genau mein Tag.

    1 Kommentar
    • Super, dass du dich von Wetter heute nicht abschrecken hast lassen. Wenn du nächstes Mal eine Attersee-Tour machst, lass es mich bitte wissen - bin gern mit dabei. Ciao

      vor 2 Wochen
  • Idyllische Burg und Umgebung in Seebenstein....

  • vor 2 Wochen

    Wandern im Tharandter Wald,
    Schön gemütlich 😂😊

  • vor 2 Wochen

    Sonnenaufgangstour zum Grossen Mythen. Es lohnt sich immer wieder.

  • vor 2 Wochen

    Nur weil ich’s gerade sah - aktueller Zustand am Eisenerzer Reichenstein
    🤩🙈😎🥳

    5 Kommentare
    • A Wahnsinn...

      vor 2 Wochen
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  • vor 2 Wochen

    Ein Beitrag zum Thema Sicherheit

    Soll ich mich einem professionellen Wanderleiter / Bergführer anvertrauen?

    Ein kostenloses Angebot oder auch eine gemeinsame Wanderung unter Kameraden, sagt noch nichts darüber aus, wie sicher diese Wanderung ist. Es gibt Hobby-Anbieter mit viel Erfahrung und solche mit wenig. Oft werden im Beschrieb der Schwierigkeitsgrad gemäss SAC-Tabelle (T1-T6) angegeben und du musst selbst einschätzen, ob das Angebot für dich passend ist. Die Gruppendynamik ist zudem schwer einzuschätzten.

    Wie auch immer, es liegt in solchen Fällen an dir, selber einzuschätzen wie hoch das Risiko einer solcher Wanderung für dich ist. Es bringt dir auch nichts nach einem Unfall sagen zu können "die Organisatorin hätte mich aufklären müssen". Du übernimmst Verantwortung für dich selber.

    Der Mensch tendiert oft dazu, Verantwortung abgeben zu wollen, sobald er den Eindruck vermittelt bekommt, dass ein Organisator "weiss war er tut" und die Verantwortung übernimmt. Wir überlassen das Einschätzen von Gefahren und Risiken dann gerne denjenigen, die wir für kompetent halten, aber nicht wirklich wissen, ob sie auch kompetent sind.

    Es ist also wichtig selber mitzudenken und sich nicht blind anzuvertrauen. Seine Grenzen kennen ist in solchen Situationen besonders wichtig, gerade wenn du in Gruppen unterwegs bist, wo du meinst mithalten zu müssen, weil ja ein Ziel auf dem Programm steht.

    Was kannst du tun?
    - Eigenverantwortung übernehmen
    - Deine Grenzen kennen und achten; NEIN sagen können
    - Dich nicht verleiten lassen
    - Selber denken und Gefahren einschätzen lernen

    Da der Mensch tendiert Verantwortung abzugeben, hat der Gesetzgeber speziell bei professionell geführten Wanderungen durch Wanderleiter und Bergsteiger das Risikoaktivitätengesetz eingeführt, welches dem Umstand Rechnung tragen soll, dass ein Gast erwartungsgemäss Verantwortung abgibt, sobald er für eine Leistung bezahlt. Aus diesem Grund sind eidgenössisch anerkannte Wanderleiter und Bergführer besonders ausgebildet. Sie planen und führen so, dass Risiken minimiert oder weitestgehend ausgeschlossen sind.

    Gibt es also Argumente dafür, sich einem ausgebildeten Wanderleiter / Bergführer anzuschliessen? Ja, die gibt es!
    - Risiko Minimierung durch gute Planung und laufende Beurteilung
    - Erfahrung wie mit Notsituationen umzugehen ist
    - Erste Hilfe korrekt leisten können; Rettung organisieren
    - Passende Ausrüstung und Sicherungsmaterial mit dabei

    Das Argument, dass ja die Rega im Notfall da ist, zählt eben nur bedingt. Die Rega oder Bergrettung kann nicht immer eingesetzt werden und es kann sein, dass du sehr lange warten musst.

    Kenne deine Möglichkeiten und achte deine Grenzen.
    Wähle wenn möglich einen professionellen Tourenleiter.

  • vor 2 Wochen

    Heute war das Wetter nicht so schön es windet ein kalter wind enteggend. Und die Tiere haben sich auch nicht gezeigt zu kalt für sie.
    Dafür hat es viele Wanderer in die höhe gezogen.

  • vor 2 Wochen

    100 km megamarsch 17.5 bis 18.5 München

    12.45 Start

    1 Kommentar
  • vor 2 Wochen

    Wer hat morgen Sonntag Zeit zum klettern . Rosenheim oder Bad Aibling .
    Sichere mit Grigri .

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