Motorrad

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  • vor 2 Monaten

    Hallo ihr Lieben,

    würdet ihr einfach so eine unbekannte Sozia mitnehmen?

    mein armes altes Moperl ist endgültig in die ewigen Jagdgründe eingegangen
    (wurde von meinem Ex zu Tode repariert und steht noch dazu bei ihm im Keller in Geiselhaft)

    ich hab leider bisher noch kein für mich passendes neues/gebrauchtes Ersatzmoperl gefunden

    vor zwei Tagen bekam ich völlig unerwartet das Angebot als Sozia mitzufahren
    Gestern dann gleich Kennenlernen und heut die Abfuhr: nein Danke, bist nicht mein Typ

    war eine ziemliche Enttäuschung, hätt mich auf´s Mitfahren gefreut

    obwohl es andererseit auch natürlich eine enorme Vertrauensfrage ist

    "bei wem fahr ich mit?" bzw. "wen nehm ich mit?

    bin momentan grad sehr am Grübeln

    was spricht dafür? was spricht dagegen?

    ich wollte das eigentlich als Diskussion erstellen
    bin aber - so wie´s ausschaut - zu ungeschickt dafür

    also falls mir jemand antworten will
    bitte schreibt mich einfach direkt an
    ich hab eh keine Kontakteinschränkungen im Profil

    Alles Liebe, Dagmar

    5 Kommentare
    • Hi Joey, der Petzi fährt viel lieber alleine, als mit Sozia
      versteh ich gut, weil ich mich allein auch sicherer fühle
      und wenn er wen am Soziabankerl mitnehmen würde
      dann sicher lieber Dich als mich 😜

      vor 3 Wochen
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  • vor 2 Monaten

    Spontane Oster Ausfahrt mit dem Motorrad. Start 11 Uhr Tankstelle Agrola Wolhusen. Wer ist dabei?

  • vor 2 Monaten

    Guten Morgen☀️
    Am Montag würde ich gerne mit dem Töff nach Livigno fahren – gemütliche Tour und dort Mittagessen. Wer ist dabei?"

    1 Kommentar
    • Kannst du nähere Angaben machen Dani?

      vor 2 Monaten
  • 1 Kommentar
    • Cooli Sach 😉👍🏻👍🏻👍🏻

      vor 2 Monaten
  • vor 2 Monaten

    Sie hatte es sich verdient.
    Nach 1000 km kreuz und quer mit Schotter und Modder durch den Chiemgau
    Auf dem Navi ist eine Strecke von 150km ;)

    4 Kommentare
    • Anfang Juli

      vor 2 Wochen
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  • vor 2 Monaten

    4. Mai, Love Ride in Dübendorf

  • vor 2 Monaten

    Hat jemand Lust so ganz spontan heute auf eine Feierabend-Spritztour mit der Maschine?
    Rund um Köln.
    Merci für Feedback.

  • vor 2 Monaten

    Mit dem Motorrad nach Sizilien

    Wer hätte Lust auf ne Motorrad Tour bis nach Sizilien? So richtig Abenteuer mit Zelt, Dosenravioli, Dosenbier am Feuer Abend und allem was so dazu gehört? Bei Interesse gerne melden.

    LG fox04229

  • vor 2 Monaten

    Teil 3 Die Überfahrt mit der Fähre war ruhig. Die kurvige Strecke nach Ronda mit seiner berühmten Brücke ist ein Bikertraum. Trotz einer kleinen Offroadtour kommen wir schnell voran. Neben den vielen Nestern von Störchen beobachten wir auch Flamingos vom Straßenrand. Und das Essen schmeckt mir wieder. Weil die spanische Hochebene uns zu monoton und zu karg erschien, nahmen wir für den Rückweg in Spanien die Gebirge parallel zur Küste. Eine Wohltat für die Augen und das Motorrad. Bald sind die ersten Felsen der Pyrenäen zum greifen nahe. Die vielen schneebedeckten Spitzen bis auf 2900 m bleiben für uns unerreichbar. Den Höhepunkt der Strecke erreichen wir wie beim Hinweg bei 1600m nur diesmal östlich.
    Hinter den Pyrenäen fuhren wir von Perpignan nach Troyes durch fast jedes Gebirge auf einsamen Straßen und alleine unterwegs. Im Morgennebel fahren wir auf einsamen Straßen dem Berg empor. Nach dem Haut Languedoc und Grands Causses folgen die Cevennen und der Aubrac NP und das Zentralmassiv. Im Millau mündet ein breiter Canyon. Dem über uns kreisenden Adlerpaar war nicht klar, dass unsere eigenen Mäuse nur vegetarisch sind. Auf unserer Strecke liegen viele Dörfer. Wir haben deshalb echte Probleme eine Tankstelle zu finden. Den letzten Abend verbringen wir in Sedan kurz vor Belgien. Zu der leckeren Vorspeisen Platte passt das leckere Leffe Bier perfekt. Leider stimmt die Reihenfolge der Bilder nicht.

    3 Kommentare
    • Das habe ich gerne gemacht, damit ich auch noch öfter so etwas mit ihm machen kann.

      vor 2 Monaten
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  • vor 2 Monaten

    Teil 2 Von Taliouine starteten wir die Passtour über den 2100 m hohen Tizi N'Test. Tolle Ausblicke auf die Gipfel und die Taler belohnen uns abwechselnd. Das Gipfelfoto mit Kaffee drückt unsere Freude gut aus. Von hier sind es noch 140 km bis nach Marrakech. Von nun an ging's bergab im wahrsten Sinne. Die schmale Straße hat oft am Rand keinen Asphalt mehr. Je weiter wir kommen um so mehr verschwindet die Straße vollkommen wegen Bauarbeiten zur Verbreiterung. Sie wird ca. 70 km reine Piste mit Schlaglöchern, Steinen und Schotter. Und hier geht mir der Motor im Leerlauf ständig aus. Weil der 1. Gang oft zu hoch und der 2. Gang zu niedig dreht, muss ich ständig auskuppeln und Zwischengas geben. Der Gegenverkehr und die Baustellenfahrzeuge erleichtern es mir nicht. Ca. 65 km vor Marrakech gibt es wieder eine normale Straße.
    Ich steuere sofort das Zentrum am Place Jamaa El fna an, weil es dort eine Garage für Fahrzeuge gibt. Direkt daneben ist das mir bekannte CTM Hotel. Wir bekommen das letzte freie Zimmer und wieder mit 2 Kings Size Betten. Wir ruhen uns tatsächlich länger aus, weil Arme und Beine von den langen Anspannungen auf der Piste einen Muskelkater erspüren lassen. Abends gehen wir über Platz mit den vielen Garküchen und Gauklern zur Unterhaltung. Vergeblich versuchen wir ein Bier hier zu bekommen.
    Am nächsten Tag besuchen wir nach einem unerwartet guten Frühstück die Geschäfte der Altstadt. Auf heißem Sand lassen wir uns einen arabischen Kaffee zubereiten. Und abends als Nachtisch eine süße Crepe zubereiten.
    Nach dem Verlassen von Marrakech ist die Strecke sehr monoton. Als wir dies bei einer Pause besprechen, wird die Strecke plötzlich kurvenreich. Es folgen zahllose große bunte Blütenfelder. Bei der Mittagspause bietet der Metzger uns an, selber ein Stück vom Rind abzuschneiden. Wir fahren durch eine sehr hügelige Berglandschaft bis nach Rabat, weil wir vorher kein Hotel finden. Nach meinem besten Abendessen in Marokko muss ich mich morgens und abends übergeben und habe heftig Durchfall gehabt. Um die bezahlte Fähre nach Tarifa nicht verfallen zu lassen, habe ich mich entschieden mit Windeln weiter zu fahren. Eine tolle Erfindung, die jeder Reisende im Gepäck haben sollte.

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