Teil1 Als Martin mich fragt, ob ich mit ihm ab dem 17.03.25 für 4 Wochen nach Marokko fahren möchte, sage ich spontan zu. Ich mag dieses Land sehr und war schon sechs mal dort. Das Wetter wäre dann in Marokko dafür am besten. Was wir nicht bedachten, ist dass wir dann noch Winter haben. Die siebentägige Anreise auf Landstr. bei Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad Celsius war meine kälteste Tour. Wir sind täglich zwischen 7 und 9 Std. gereist. Vor der Einreise in Marokko gönnten wir uns 2 Ruhetage in Malaga. Durch unsere Strecke über Ronda nach Algericas kamen wir erst spät Nachmittag nach 2630 km in Tanger an.
Die Hotelsuche übers Internet war einfach und sehr preiswert. Leider hatten wir den Ramadan bis zum 30.04. übersehen. Tagsüber war es schwer etwas zum Essen zu finden. Die Straßen waren meistens sehr gut und leer.
Die Etappen waren Fes mit kurzem Stop in Chefchaouen und einer Übernachtung, um die Märkte der Altstadt von Fes zu besichtigen. Überrascht waren wir, als wir das verbotene Bier in einer Serviette versteckt angeboten bekamen. Nur durch den Übersetzungsfehler von 16 anstatt 60 Dh kamen wir in den kostbaren Genuss.
Über den mittleren Atlas ging es zu den berühmten Sanddünen von Erg Chebbie im Südosten nahe Algerien. Diese erreichten wir über einen Stopp in Midelt vor dem schneebedeckten hohen Atlas. Kurvenreich und über menschenleere Hochebenen ging es nach Merzouga. Durch einen Buchungsfehler bekamen wir das Luxus Kings Bett mit Blick auf die Höhe Düne etwas preiswerter als geplant. Zurück ging es über montone Geraden nach Tinhir mit seinen schönen Datteloasen. Und zum Eingang der sehr engen Todraschlucht mit seinen hohen Felsen. Anschließend besuchten wir das Daddestal mit seinen vielen verschiedenen und bunten Felsen und den berühmten Serpentinen in der Schlucht.
Das nächste Ziel war die Wüstenstadt Zagora, die wir von Boumalne über Quarzazate auf der Straße der Kasbah im Draatal erreichten. Hier erlebten wir die längste Wartezeit auf ein Essen und bekamen dann was wir nicht bestellt hatten. Aber wir waren sehr hungrig und zu schlapp zum kämpfen. Weiter fuhren wir in Richtung Taroudannt auf endlose Geraden mit monotoner Wüstenlandschaft. Als nach 130 km wirklich eine Tankstelle kam, wollten wir schon konvertieren. Nach weiteren Hochebenen bis auf 1800 m konnten wir endlich wieder den Hohen Atlas betrachten.
### umfrage zur qualität der sena wave app ###
wir hatten am letzten samstag bei unserer ausfahrt die sena wave app zu dritt in einer gruppe von 10 bikes getestet.
ergebnis: funktioniert nicht
installation und erste verbindung ging noch relativ gut, aber eine sprachverbindung im stand nur sehr leise und mit viel verzögerung u. echo.
im fahren dann nur geknachse und rauschen, das sich dann nach ca. 15 min selbst beendet hat.
danach kein automatischer re-connect.
wer hat ähnliche, wer hat positive erfahrungen gemacht?
wer kennt eine internet-/mobilfunk-basierte lösung, die funktioniert?
Am Fr/Sa hab' ich eine wundervolle, kurvenreiche 2-Tagestour durch Oberschwaben unternommen. An der Alp entlang zum Untersee. Strecke ist absolut empfehlenswert.
Landsberg, Krumbach, Hayingen, Stetten am kalten Markt, Tuttlingen, Engen, Radolfzell, Überlingen, Pfullendorf, Bad Waldsee, Memmingen,...
Gemeinsame Wanderungen machen
Im Raum Eifel
suche Gleichgesinnte für gemeinsame Unternehmungen
Hallo!
Wir sind eine kleine Gruppe an Motorradfahrer/innen (1 große Maschine, 2 125er, 1 Quad) und suchen weitere Gleichgesinnte für gemeinsame Touren in die Rostocker Umgebung.
VG
Tina
Moin, nach fast einem Jahr hier oben habe ich jetzt meine 1600er Thunderbird auch pünktlich zur Saison aus Süddeutschland nach HH gefahren. Freue mich auf ein tolls Motoradjahr. Fahre gerne gemütlich Tagestouren aber über längere Distanzen. Hoffe die nächsten Touren dann zusammen fahren zu können. LG
Da "Niemand" kommt ...
starte ich um 10:30 🏍 ...